Wahlbörse für die Nationalratswahl gestartet

Heißer Börsensommer steht bevor

Wien (pts011/25.06.1999/12:42) Heute Freitag, den 25. Juni, punkt 18 Uhr wird an der Wahlbörse von "Presse" und "Kleiner Zeitung" der Handel für die Nationalratswahl eröffnet. Ab dann heißt es für die Händler wieder spekulieren, was das Zeug hält. Und für die Parteisekretariate wird der tägliche Blick auf dieses Polit-Barometer zur Pflicht. Unter http://www.diepresse.at oder http://www.wahltag.at können die Händler ab dann wieder mit Aktien der wahlwerbenden Parteien spekulieren.

Derzeit werden "Papiere" von SPÖ, ÖVP, FPÖ, LIF, GRÜNEN und "andere Parteien" - darunter Richard Lugners neue "Unabhängige" - gehandelt. Mit 100 Schilling Einsatz ist man dabei. Diese werden zu 1000 Wahl-Euro, für die man Aktien kaufen kann. Nach der Nationalratswahl wird das Kapital, das man sich erspielt hat wieder zurück überwiesen. So kann man sich einen ansehnlichen Gewinn erwirtschaften - der Sieger der Wahlbörse zur EU-Wahl, Gerhard Achter, schaffte es, sein Kapital um ansehnliche 308 Prozent zu vermehren. Zudem warten für die besten Spekulanten wieder schöne Sachpreise.

Aus den Erfahrungen der Wahlbörse zur EU-Wahl ist bekannt, daß gerade in den ersten Stunden und Tagen der Wahlbörse eine Menge Geld zu verdienen ist. Clevere Händler sollten sich daher den Start nicht entgehen lassen. Jene 1500 Händler, die bereits an der EU-Wahlbörse mit dabei waren, können auf Wunsch ihr Konto gleich übernehmen und in den Handel einsteigen.

Die Wahlbörse wird von den Tageszeitungen "Die Presse" und "Kleine Zeitung" kostenlos angeboten. Die Einsätze werden zu 100 Prozent wieder an die Spieler ausgeschüttet, allerdings eben umverteilt.

Die Wahlbörse im Internet:
http://www.diepresse.at
http://www.wahltag.at

Rückfragehinweis:
Bernhard Baumgartner, Wahlbörse-Spielleiter, 0664/3228174

Aussender:	pts - Presseinformation (A)
Ansprechpartner:	Bernhard Baumgartner
Tel.:	0664/3228174
E-Mail:	chronik@presse-wien.at